St. Barbara am Marienfeld: So geht es weiter
Daraus ergab sich folgendes Bild:
601 Personen hatten sich am Meinungsbild beteiligt und einen Klebepunkt auf den Plakaten angebracht. 330 votierten für „St. Barbara am Marienfeld“ und 271 für „St. Audomar“. Damit ergibt sich eine Mehrheit für einen neuen Patronatsnamen der zugründenden Kirchengemeinde in Frechen.
Das stellt sich im Einzelnen so dar:
Gemeinde | St. Barbara am Marienfeld | St. Audomar |
Heilig Geist / St. Mauritius | 34 | 10 |
St. Mariä Himmelfahrt | 32 | 1 |
St. Audomar | 19 | 133 |
St. Ulrich | 11 | 29 |
St. Antonius | 45 | 11 |
St. Maria Königin | 60 | 41 |
Hildebold | 107 | 28 |
St.Severin | 22 | 18 |
Gesamt | 330 | 271 |
Das Meinungsbild bringt damit den Wunsch zum Ausdruck, dass mit der vom Erzbischof angeordneten Fusion etwas Neues entsteht. St. Audomar wird die zukünftige Pfarrkirche und auch alle anderen Kirchen behalten ihren Namen (Patronat).
In den November-Sitzungen kann der notwendige Beschluss für die Fusion gefasst werden und wir können zum 1. Advent dem Erzbischof die notwendigen Beschlüsse und Voten zukommen lassen. Dann haben wir die Advents- und Weihnachtszeit für Vorbereitung und Besinnung auf das Geburtsfest Jesus. Im Januar können dann die Kirchenvorstände mit der konkreten Umsetzung des neuen Kirchenvorstandsrechts und der Geschäftsordnung für die Ortsverantwortlichen (z.B. für die Gebäude) und die Ausschüsse (wie Bau, Finanzen, Personal) beginnen.
Im Namen des Koordinierungsteams: Christof Dürig, Pfarrer