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St. Barbara am Marienfeld: So geht es weiter

In den Sonntagsgottesdiensten und Vorabendmessen in den Frechener Pfarrkirchen am 9./10. November 2024 wurden die Gottesdienst-Teilnehmenden um ein Meinungsbild zur Namensfindung der neuen Kirchengemeinde „St. Frechen“ gebeten.
St. Barbara am Marienfeld
Datum:
19. Nov. 2024

Daraus ergab sich folgendes Bild:

601 Personen hatten sich am Meinungsbild beteiligt und einen Klebepunkt auf den Plakaten angebracht. 330 votierten für „St. Barbara am Marienfeld“ und 271 für „St. Audomar“. Damit ergibt sich eine Mehrheit für einen neuen Patronatsnamen der zugründenden Kirchengemeinde in Frechen.

Das stellt sich im Einzelnen so dar:

Gemeinde St. Barbara am Marienfeld St. Audomar
Heilig Geist / St. Mauritius 34 10
St. Mariä Himmelfahrt 32 1
St. Audomar 19 133
St. Ulrich 11 29
St. Antonius 45 11
St. Maria Königin 60 41
Hildebold 107 28
St.Severin 22 18
Gesamt 330 271

Das Meinungsbild bringt damit den Wunsch zum Ausdruck, dass mit der vom Erzbischof angeordneten Fusion etwas Neues entsteht. St. Audomar wird die zukünftige Pfarrkirche und auch alle anderen Kirchen behalten ihren Namen (Patronat).

In den November-Sitzungen kann der notwendige Beschluss für die Fusion gefasst werden und wir können zum 1. Advent dem Erzbischof die notwendigen Beschlüsse und Voten zukommen lassen. Dann haben wir die Advents- und Weihnachtszeit für Vorbereitung und Besinnung auf das Geburtsfest Jesus. Im Januar können dann die Kirchenvorstände mit der konkreten Umsetzung des neuen Kirchenvorstandsrechts und der Geschäftsordnung für die Ortsverantwortlichen (z.B. für die Gebäude) und die Ausschüsse (wie Bau, Finanzen, Personal) beginnen.

Im Namen des Koordinierungsteams: Christof Dürig, Pfarrer